2. Etappe: Villach – Cividale
Schon nach wenigen Kilometern kam der ersehnte Sonnenschein und wir konnten uns unseres Regengewandes wieder entledigen.
Die Fahrt über den Predil-Pass und Bovec war nur eine kleine Etappe, das Ziel des Tages war gemütlich Cividale und die Ponte Diavolo zu erkunden.
Nachdem das Motorrad einen sehr feudalen Garagenplatz bekommen hat, waren wir schon gespannt auf den Rest des Hotels.
Wir wurden nicht enttäuscht, obwohl wir nicht im Haupthaus wohnten und das Personal war sehr, sehr höflich, aufmerksam und hilfsbereit. Fünf Sterne dafür.
Gerald hat es die Garderobe angetan, Tanja eher die Terresse.
Dann schlenderten wir durch Cividale und Tanja dachte die Welt hätte sich verschworen, ganz Cividale war ein einziger Flohmarkt. (Und eh schon wissen – Motorrad, nix einkaufen.)
Nach dem wohlverdienten Apereritif genossen wir danach ein typisch friaulisches Abendessen mit San Daniele Schinken und Frico: